Baggern - der Hafen in der Klemme

Seit der Elbvertiefung 1999 sind die Baggergutmengen sprunghaft gestiegen. Wurden zuvor 2 bis 3 Mio. m3 pro Jahr aus dem Hamburger Bereich entfernt, um die Solltiefe zu halten, waren es seitdem im Durchschnitt 6 Mio. m3 . HPA musste in seiner Not Schleswig-Holstein um Erlaubnis bitten, einen Teil des Baggerguts in der Nordsee verklappen zu dürfen. Weitere Genehmigungen will S-H nur erteilen, wenn HPA ein Sedimentmanagement-Konzept vorlegt. Deshalb luden HPA und Bundeswasserstraßenverwaltung ca. 40 betroffene Institutionen, darunter die Umweltverbände, zu einem "Forum Strombau- und Sedimentmanagement Tideelbe". Seit Dezember 2013 hat das Forum und diverse Fachforen mehrmals getagt.
Unsere schriftlichen Beiträge sind hier hinterlegt:
schnapp2pdf.gif Baggermengen und Oberwasserabfluss - warum Tidepumpe und Oberwasserabfluss nicht an allem Schuld haben.
schnapp2pdf.gif Erst die Baggermengen reduzieren!
schnapp2pdf.gif Minderheitenvotum RdE zum Abschlussbericht
schnapp2pdf.gif Zusammenfassung der Probleme des Strombaus
schnapp2pdf.gif Nachträge zu Themen des Sedimentmanagements
schnapp2pdf.gif Der Hafen - eine Sedimentfalle

schnapp2pdf.gif Stellungnahme zum Antrag HPA an Schleswig-Holstein zur Verklappung von Baggergut in der Nordsee

update Mai 2021

schnapp2pdf.gif Baggern und Verklappen - der Bericht

schnapp2.gif Tabellen zu Baggern und Verklappen (LibreOffice .ods, kompatibel mit Excel)
schnapp2.gif Digitale Karten zu Baggern und Verklappen, zip-gepackt