UMWELTATLAS HAMBURG5. Das haben wir nun davon - UmweltzuständeKapitelende 5.1 Die kranke Elbe"Der meiste Dreck in der Elbe - über 95% - kommt aus der DDR und CSSR!" So oder so ähnlich steht es seit Jahren in den Veröffentlichungen der Umweltbehörde und der Presse. Auch jüngste Berichterstattungen über skandalöse Gifteinleitungen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR bestätigen, was schon lange bekannt war: nämlich daß Hamburg "nur" am Ende einer langen Kette von Elbverschmutzern steht, entsprechend gering auch sein prozentualer Anteil an der Gesamtbelastung ausfällt. Die Handelskammer jubelt, "dieses Ergebnis wird den Kritikern den Mund stopfen" und meint damit genau diejenigen, die trotz allem nach wie vor die unzureichende Hamburger Umweltpolitik angreifen. Die Verantwortlichen dieser Politik können nun noch selbstgefälliger als bislang von den Schadstoffeinleitungen auf Hamburger Gebiet ablenken und das immer mit Blick auf die Oberlieger, denen der Schwarze Peter nun endgültig zugeschoben wird - offensichtlich erfolgreich, denn die Auffassung, daß es sich mehr lohne, in der DDR als hier in Umweltschutzmaßnahmen zu investieren, ist weit verbreitet.Soll das also heißen, daß sich das Hoch im Norden mit einer reinen Weste auszeichnen darf oder kann die Stadt Hamburg eigentlich nur froh sein, daß die Elbe nicht andersherum fließt? Ein Fluß ist nicht nur eine AbflussrinneEine andere Betrachtungsweise für eine konstruktivere und faire Politik gegenüber den Oberliegern als das Schwarze-Peter-Spiel von Senat und Handelskammer ist in der Broschüre "Ein Plan für die Elbe" des Förderkreises Rettet die Elbe beschrieben.
Abb. 5.1.1 Das Elbegebiet Die Geographie des Elberaums bestimmt zunächst einmal den Gegenstand des Plans für die Elbe. Die Karte umreißt das Niederschlagsgebiet, d.h. in diesem Raum fließt alles Regenwasser oberflächlich in die Elbe. Die Grundwasserscheide kann sich wohl davon unterscheiden. Der Wirkungsbereich in die Nordsee läßt sich vor der dänischen Küste weit nach Norden verfolgen. Das Niederschlagsgebiet ist jedoch die am besten handhabbare Größe. Polen und österreich besitzen nur kleine, unbedeutende Anteile am Niederschlagsgebiet und werden deshalb im weiteren vernachlässigt. Wissenschaftlich gesehen ist es einfacher, ökologische Daten des Einzugsgebiets zu bilanzieren, als sich auf den Hauptstrom zu beschneiden. Die Arbeiten der Arbeitsgemeinschaft zur Reinhaltung der Elbe (früher die Länder Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, heute auch die neuen Bundesländer (aber nicht Berlin!) leiden an dem Handicap, daß die Verwaltungsvereinbarung die Nebenflüsse nicht bis ins Landesinnere erfaßt. Immerhin reicht der Unterelberaum im Norden bis fast nach Kiel und im Süden weit in die Lüneburger Heide. Das Geschehen dort läßt sich nur indirekt aus den Messungen an den Mündungen der Nebenflüsse erschließen. Das internationale Abkommen zum Schutz der Elbe (1990 zwischen Deutschland und CSFR mit Beteiligung der Europäischen Gemeinschaft geschlossen) erfaßt (formal) das Einzugsgebiet. LandschaftAbb. 5.1.2 Vogelflugrouten Nordeuropas (aus Nordsee-Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen, 1980) Die Landschaften des Elberaums werden von einem reichen Spektrum wilder Pflanzen und Tiere bewohnt. Eine flächendeckende Bestandsaufnahme ist dringend notwendig, denn es besteht die Gefahr, daß durch Unwissen und Sorglosigkeit wesentliche Bestände oder gesamte Arten von Lebewesen von der Zivilisation verdrängt werden. Das Mündungsgebiet ragt auf diesem Sektor hervor. Hier konzentrieren sich die Wanderungszüge von Vögeln und Fischen. Für die durchziehenden Arten ist es Orientierungsmarke und Rastplatz, für andere Winterquartier, Brutgebiet oder Laichplatz. Die Tiere befinden sich zudem in einem empfindlichen Zustand, erschöpft von der Wanderung, in der Mauser oder als Jungtiere. Belastungen, ob permanent oder katastrophenartig wie ein ölunfall, vernichten hier nicht nur Individuen, sondern ganze Populationen. Oberhalb des Mündungstrichters liegen weite Gebiete, die trotz rücksichtsloser Plünderung der Umwelt durch die DDR-Regierung in einem Nationalpark-würdigen Zustand verbleiben sind. Die Elbaue um Wittenberge, die Mecklenburger Seenplatte (Quellgebiet der Havel), der Spreewald, die Dessauer Aue und die "Sächsische Schweiz" sind jedoch gerade nach der deutschen Vereinigung Ziel gewerblicher und verkehrlicher Entwicklung (dazu zählt auch Tourismus). Die Eigenschaften des Elberaumes und ihr Zusammenwirken setzen dem Grenzen, deren Überschreitung auf Dauer Mensch und Umwelt schadet. Manche Probleme sind durch die Geographie geradezu vorprogrammiert. Das zu verstehen ist der erste Schritt auf einem gemeinsamen Weg aus dem Dilemma. Die Tabelle am Ende gibt einen Überblick über die wichtigsten Größen und Eigenschaften des Elbeeinzugsgebiets. WasserhaushaltDie Niederschläge, die den Wasserhaushalt speisen, liegen an der Küste bei 800 mm/Jahr und nehmen landeinwärts allmählich ab. In Berlin fallen im langjährigen Mittel 590 mm/a und in Prag nur noch 490 mm/a Regen. An den Kämmen der Gebirge treten natürlich sehr viel stärkere Niederschläge auf. Ein großer Teil des zugeführten Wassers verdunstet sofort oder später durch die Vegetation, von Wasseroberflächen und bei der Nutzung. Das, was versickert oder oberflächlich abfließt, ist vom Menschen nutzbar. An der Elbe ist das Maß letztlich, d.h. bei der Mündung in die Nordsee, 900 m3/Sekunde. Der Rhein hingegen bringt es auf 2.300 m3/s, also das 21/2fache. Nicht, daß das Einzugsgebiet so viel größer ist als das der Elbe, sondern das Klima, die extrem niederschlagsreichen Alpen, bewirkt diesen Segen. Die Bewohner des Elbegebiets müssen sparsam mit ihrem Wasser haushalten!Jedoch gilt das nicht gleichermaßen für alle, wenn man die
Teilgebiete isoliert und egoistisch betrachtet. An der Unterelbe fällt
mehr Regen, und er wird im Boden, d.h. den mächtigen Sand- und Schotterschichten,
als Grundwasser gut gespeichert. In Böhmen hingegen läuft in
den Bergen das Wasser schnell ab und in der Ebene regnet es wenig. Bei
insgesamt knapper Wasserführung liegen die Hoch- und Niedrigwasserpegel
extrem weit auseinander. Die Niedrigwasserführung aber setzt die Grenze
für die Einleitung von Abwasser, nämlich wieviel Sauerstoff im
Gewässer beim Abbau der Schmutzstoffe verzehrt werden kann, bevor
es umkippt. Die Belastbarkeit liegt demnach in Prag niedriger als in Hamburg,
anders ausgedrückt, es fällt hier weniger auf, wenn schlecht
geklärt wird.
Abb. 5.1.3 Niederschläge im Gebiet der Elbe und des Rheins Wirtschaften mit dem, was man hatBei der Geologie tritt besonders hervor, daß CSFR und exDDR mit großen Braunkohlevorkommen ausgestattet und darauf angewiesen sind. Die Kehrseite des Bodenschatzes sind Umweltprobleme. Die einzig vergleichbar große Fördermenge der alten BRD findet man im rheinischen Braunkohlerevier - sowas besitzt die exDDR gleich mehrfach. Die Braunkohle liegt zwischen ergiebigen Grundwasserleitern. Um die Tagebaue trockenzulegen, muß man gewaltige Mengen Wasser abpumpen und stört so den schon angespannten Wasserhaushalt. Saure Abgase der Braunkohleverfeuerung treffen auf die Wälder der Randgebirge, die ihre Funktion, Wasser und Boden zu konservieren, dort am meisten einbüßen, wo sie bei steilen Hängen am wertvollsten ist.AbwassereinleitungenIm Elbegebiet leben ca. 29 Mio. Menschen. Mehrere Ballungsgebiete sind auf der Einwohnerdichtekarte erkennbar. Die Karte repräsentiert das kommunale Abwasseraufkommen. Der Anschlußgrad an Kläranlagen und deren Leistung ist sehr unterschiedlich.
Abb. 5.1.4 Einwohnerdichte im Elbegebiet Der Industriebesatz erklärt spezifische Belastungen der Elbe mit Schadstoffen, Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Cadmium und Arsen aus Buntmetallbergbau und -verhüttung, und chlororganische Verbindungen aus der chemischen Industrie. In die Karte wurden aus Dierckes Schul-Atlas die chemische und Buntmetall-Industrie übertragen. Die ehemalige DDR fällt als "Chemieland" auf.
Abb. 5.1.6 Ausgewählte Beispiele landwirtschaftlicher Intensivkulturen im Elbegebiet. WasserstraßeSeit dem Anschluß der neuen Bundesländer fordern Reeder und Wirtschaftspolitiker einen umfassenden Ausbau der Elbe, um sie ganzjährig schiffbar wie den Rhein zu machen. Für einige wäre es ein äußerst profitables Geschäft, und so versuchen sie vorzugaukeln, es würden Arbeitsplätze geschaffen und der Elbausbau bringe den wirtschaftlichen Aufschwung.Doch die Elbe führt nur ein Drittel der Wassermenge, die im Rhein zur Verfügung steht. Um einen derartigen Schiffsverkehr zu tragen, müßte sie begradigt, aufgestaut, auf 2,80 m Tiefe ausgebaggert, die Ufer betoniert und gepflastert, kurz: zu einer Kette von Wasserbecken degradiert werden. Die heutigen ökologischen Probleme der Elbe würden verschärft und neue dazukommen:
Weitere FolgenAus allen vorher genannten Nutzungen des Elbegebiets ergeben sich weitere Belastungen, z.B. eine im Vergleich mit der natürlichen schützenden Vegetationsdecke höhere Bodenerosion. Im Gebiet der exDDR hat man eine Zunahme um den Faktor 2,7 für die letzten 30 Jahre bestimmt (in der BRD hielt man das Problem bisher nicht für wichtig). Der Ausbau der Wasserstraßen - Staustufen, Uferbefestigungen, Ausbaggerungen, Vordeichungen, Kanalisierung - hat die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere drastisch verändert. Schließlich hat die unmittelbare Produktion von Lebensmitteln aus dem Wasser, die Fischerei, auch Schäden angerichtet: der Stör wurde überfischt. Im Ganzen gesehen war jedoch die Fischerei zu den Leidtragenden der Elbbelastung zu zählen. Neben dem Stör wurden ausgerottet, und zwar nicht von den Fischern, der Lachs, der Schnäpel und die Rußnase(Zährte). Bedroht bzw. stark eingeschränkt sind die Finte (Elbhering), die Aalquappe und teils der Hecht. Die Einschränkungen des Lebens-, vor allem Laichraums machen diesen Arten am meisten zu schaffen. Trotzdem gibt es noch viele Fische in der Elbe, wenn es auch nicht mehr die leckersten (und für die Fischer lukrativsten) sind. Der Mündungstrichter vor allem bietet ein Fang-Potential von 300 kg Fisch pro Hektar und Jahr. Ergiebiger sind nur künstliche Fischteiche. Leider sind alle Elbfische so stark mit Schadstoffen angereichert, daß sie nach dem Lebensmittelgesetz nicht auf dem Markt verkauft werden können. Es sei denn, der Fischer hat sie beim Veterinäramt untersuchen und - was unwahrscheinlich ist - die Unbedenklichkeit feststellen lassen. Sicheres Zeichen für eine chronische Giftbelastung aller Fische ist, daß sie eine kranke Leber haben.PolitikasterMit zwei Jahren Verzögerung hat die Umweltbehörde im Dezember 1990 wieder ein "Emissionskataster Wasser" herausgegeben. Jedoch hat sie die Pause nicht genutzt, eine realistische Bilanz zu ziehen. Wie bisher werden in Hamburg
Bis in die Analysemethoden hinein manipuliert die Umweltbehörde den Vergleich zugunsten Hamburgs. Wie sie das tut, beschreibt sie sogar in der Broschüre. Es wird z.B. geschätzt, wieviel Schwermetalle über den Luftweg/Regenwasser in die hamburgischen Gewässer gelangen. Zwei Seiten später werden diese Mengen (Spalte "Luftpfad") wieder weggelassen und nur die direkt als Abwasser (mit nicht repräsentativen Beprobungen) erhobenen Anteile aufgelistet. Aus dem "Strukturplan Abwasserentsorgung..." (s. Kap. 3.1.) erhält man eine ähnliche Frachtenbilanz, und zwar nur der Einträge aus Regenwassersielen ohne Staubniederschlag und Erosion. Auch dieses behördeneigene Gutachten wird tapfer ignoriert. Es ergäbe sich sonst folgendes unschöne Bild:
Die Lösung des Dilemmas ist, daß alle Städte sich gleichzeitig anstrengen müssen, ihren Eintrag zu mindern bzw. zu vermeiden. Wieso wird soviel Aufwand getrieben, wo doch schon aus der Anlage der Meßprogramme deutlich wird, daß die Ergebnisse wissenschaftlich nicht haltbar sind? Nun, wissenschaftlicher Unsinn ist nicht gleichbedeutend mit politischer Sinnlosigkeit. Der Senat und die Umweltbehörde stellen die unvollständige Hamburger Schadstoffracht bewußt den Ergebnissen von Schnackenburg gegenüber in der Absicht, die Hamburger Industrie und sich selbst vom Vorwurf der Elbverschmutzung zu befreien und die Schuld allein der exDDR und CSFR in die Schuhe zu schieben. Sowohl das Gefühl von Unabänderlichkeit als auch die Identifizierung eines stellvertretenden Schuldigen erspart den Verantwortlichen hierzulande eigene Anstrengungen und Kosten. Was getan werden sollteDie Umweltbehörde Hamburg sollte ihre Meßstrategie nicht den Wasserbehörden der neuen Bundesländer andienen, denn sie ist trotz feinster Gerätetechnik nicht darauf angelegt, die Verschmutzer der Elbe zu identifizieren. Da werden nur neue Schuldige gesucht und den Schwarzen Peter ... kriegen die Tschechen. Statt in Schnackenburg steht die Vorbelastungs-Meßstation nämlich dann am Grenzübergang CSFR/Sachsen. Ohne ein neues Denken in der Gewässerschutzpolitik ist eine Sanierung der Elbe nicht zu erwarten.Die Abwässer, die von Industrie- und Gewerbebetrieben direkt in ein Gewässer eingeleitet werden, sollen sich orientieren an dem "Stand der Technik". Dieser beschreibt den möglichen Grad der Abwasserbehandlung mit auf dem Markt befindlichen Reinigungstechnologien. Mehrere hamburgische Großbetriebe halten diesen Standard noch nicht ein, auch wenn der Umweltsenator das immer wieder behauptet. Der "Stand der Technik" berücksichtigt allerdings nicht den Zustand und die Belastbarkeit des Gewässers. Unseres Erachtens wäre es neben der Abwasserbehandlung nach dem Stand der Technik und dessen ständige Anpassung an den "Stand von Wissenschaft und Forschung" notwendig, für besonders umweltschädliche, nicht abbaubare Stoffe wie z.B. Quecksilber, Cadmium, Blei, halogenierte Kohlenwasserstoffe u.ä. spezielle Vermeidungsstrategien umzusetzen, damit diese Stoffe überhaupt nicht mehr in Gewässer eingeleitet werden, z.B. durch Einleitungsverbote. Dazu ist die Umstellung von Produktionen und der Verzicht auf die Beimengung dieser Stoffe in zahlreichen Produkten erforderlich. Ein weitergehender Gewässerschutz muß sich an den natürlichen Lebensbedingungen von Wasserpflanzen und -tieren orientieren. "Die Gewässer sind so zu bewirtschaften, daß sie dem Wohl der Allgemeinheit und im Einklang mit ihm auch dem Nutzen einzelner dienen und daß jede vermeidbare Beeinträchtigung unterbleibt", heißt es im Wasserhaushaltsgesetz. Dieser allgemeinverbindliche Paragraph könnte die heutige Gewässerschutzpolitik auf den Kopf stellen, wenn die Behörden ihre rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen würden z.B. mit der Erstellung einer Reinhalteordnung. In dieser Reinhalteordnung könnten die Behörden Ziele verankern und die Maßnahmen festlegen, die zur Erreichung dieser Ziele notwendig sind. Die Reinhalteordnung würde zunächst den erwünschten Gewässerzustand beschreiben. Entsprechend müßten die Wasserbehörden die Einleitungen auf das Gewässer bezogen modifizieren, bis hin zu Einleitungsverboten. Heute ist es den Wasserbehörden nur möglich, die Einhaltung der in den Erlaubnissen vorgeschriebenen Grenzwerte zu erzwingen, unabhängig von dem Zustand des Gewässers, in das eingeleitet wird. Da Hamburg vor allem durch Hafen- und Wasserstraßenbau die Selbstreinigungsfähigkeit und die Lebensräume für Wassertiere und -pflanzen vernichtet hat und so weitermachen will, werden Verringerungen bei den direkten Einleitungen in ihrer Wirkung wieder aufgehoben. Die Folgen dieser Gewässerpolitik können an der Elbe beobachtet werden - die Kloake ist vorprogrammiert. Schon vor dem Zusammenbruch der sozialistischen Regierungen der CSSR und DDR gab es dort Umweltgruppen. Zusammen mit westdeutschen Initiativen haben sie 1990 den "Elberat" gegründet. Was der will, steht in Kapitel 6.2. "Rettet die Elbe" ist Gründungsmitglied des Elberats, und unter anderem deshalb geht unser Beitrag zum Umweltatlas Hamburg über die Stadtgrenze hinaus. Klaus Baumgardt Förderkreis "Rettet die Elbe" e.V. im Elberat Dreikatendeich
44
2103
Hamburg-Altenwerder
Tel.
040/39 30 01
Stand
1992
Lesestoff:
Jahresberichte, Zahlentafeln und Sonderprogramme; seit 1979
Erstellt Mai 1992 Internet ab Juli 1997 update Juli 2003 Plan für die Elbe 2003 |
Förderkreis »Rettet die Elbe« eVNernstweg 22, 22765 Hamburg, Tel.: 040 / 39 30 01, foerderkreisrettet-die-elbe.de |
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