Am BadetagGanz Hamburg geht baden - nur "Rettet die Elbe" leistet Widerstandund versucht, die BürgerInnen von gefährlichem Leichtsinn abzuhalten. Die Veranstalter "Lebendige Elbe" gehen auf breiter Front zu Werke Der Sponsor Affi zeigt Flagge
Die
Umweltbehörde präsentiert ihre High-Tech Messwerkzeuge - kein
Wort von Badegewässeruntersuchungen
Umweltsenator Rehaag hat eine Karaffe abgestandenes Elbquellwasser
mitgebracht, mit dem er hofft, durch Verdünnung die Wasserqualität
in Wittenbergen zu verbessern. Da er die Vergeblichkeit seines Tuns ahnt,
geht er selbst nicht baden. Er zieht sich mit seinem Freund R. Schill auf
das VIP-Schiff zurück, wo er bei einem Glas keimfreien Getränks
beobachten kann, was noch gegen ein Bad in der Elbe spricht.
Die
Saugbagger-Schiffe halten die Fahrrinne auf Seeschifftiefe
und die Seeschiffe fahren verdammt knapp am Strand vorbei! Ab der roten Tonne ist das Wasser 15 Meter tief und die
Strömung so stark, dass gegen an schwimmen der Olympianorm entspricht.
Heute
patroulliert die Baywatch - und morgen?
Aber noch jemand hält Wacht (jedenfalls, seit sie
wieder in der Opposition sind)
aber das verstehen manche nicht - was haben die nur gegen die GAL? Mehr dazu... Seite erstellt Feb. 2003 Ein Badetag-Bericht von BlickwechselTV |
Förderkreis »Rettet die Elbe« eVNernstweg 22, 22765 Hamburg, Tel.: 040 / 39 30 01, foerderkreisrettet-die-elbe.de |
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