Ok Tedi UmweltMit Erhebungen ¸ber 3000 m trennen die Star Mountains und die Hindenburg Range die Gew”sser Sepik im Norden und das Fly River System im S¸den. Der Fly und seine wichtigsten Nebenfl¸sse Strickland und Ok Tedi bilden ein Einzugsgebiet von fast 100 000 km2. Der Fly hat eine L”nge von 1100 km. Durch die wohl h–chsten Niederschl”ge der Welt - bis 14 m/jahr - werden die relativ kurzen Fl¸sse mit enormen Wassermengen gespeist. Nach kurzem Lauf in den Bergen, durch V-f–rmige T”ler und enge Schluchten, treten die Fl¸sse ins Flachland ein. Von der M¸ndung des Ok Tedi in den Fly f”llt der Fluss bis zum Meer nur noch um 20 m. Er m”andriert in weiten B–gen, bildet Uferw”lle, ausgedehnte S¸mpfe und flache Seen hinter den Uferw”llen. Zur See hin –ffnet er sich in einem weiten Trichter mit vielen Inseln darin. Wegen des hohen Tidenhubs und einem pl–tzlichen Abfall des Flussbetts ins Meer entwickelt sich im Estuar regelm”þig eine Tidebore. Der Niederschlag an der K¸ste betr”gt immer noch 2 m/a. Digitales Gel”ndemodell, zusammengestellt aus Daten von ATDINachtfalter werden von den Flutlichtern der Mine angezogen, denn dort wird Tag und Nacht gearbeitet Motten movieBarry der Barramundi (Lates Calcarifer) wird mit Flusskrebschen im Sydney Aquarium gef¸ttert (Bild vom SA video)Krokodile und Menschen stehen am Ende der Nahrungskette, ob Mensch oder Kroko, h”ngt von den Umst”nden ab. Dieses "Saltie" lebt im Sidney Aquarium. (Bild aus dem SA video)Umweltbelastungen Inhalt Ok Tedi Seiten Homepage "Rettet die Elbe" |
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