Die Hauptprobleme im Flussgebiet ElbeNach der von den Behörden im März 2005 veröffentlichten Bestandsaufnahme haben Umweltschutzorganisationen im Elbegebiet die Mängel der Bestandsaufnahme kritisiert. Gemeinsames Faltblatt von Arnika, BUND Elbe Projekt, Grüne Liga und Förderkreis "Rettet die Elbe" eV, pdf-Datei, 700 kBDie Mängel der Bestandsaufnahme sind bereits ein Kernproblem, denn was dort nicht beschrieben wird, wird auch im Monitoringprogramm und endlich im Bewirtschaftungsplan vernachlässigt werden. Aber die Probleme des Gewässers Elbe (und ihrer Nebenflüsse) lassen sich nicht ignorieren, sondern werden umso krasser hervortreten, je mehr die Behörden sie zu verdrängen suchen. Der Förderkreis "Rettet die Elbe" eV hat das folgende Faltblatt entworfen und den anderen Umweltschutzorganonisationen vorgeschlagen, ihre Sicht der Probleme der Elbe zu formulieren und gemeinsam gegenüber der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe IKSE und den Wasserbehörden zu vertreten. Faltblatt "Probleme im Elbegebiet" von Förderkreis "Rettet die Elbe" eV, pdf-Datei, 700 kBBevor der Bewirtschaftungsplan aufgestellt wird, sollen die wichtigsten wasserwirtschaftlichen Fragen im Flussgebiet benannt werden. Hierzu werden von der internationalen bis zur regionalen Ebene Vorschläge erarbeitet. Dem ersten völlig unzureichenden Entwurf der Arbeitsgruppe WFD in der IKSE haben die Umweltschutzorganisationen, die als Beobachter in der IKSE mitarbeiten (zu ihnen gehört "Rettet die Elbe"), einen eigenen Katalog entgegengesetzt. Der Katalog soll durch Fachbeiträge der Umweltschutzorganisationen erläutert werden. Die Beiträge des Förderkreis "Rettet die Elbe" eV behandeln die Seewasserstrasse vom Hafen Hamburg bis zur Nordsee und die Schadstoffe. Seewasserstrasse Elbe Schadstoffe |
Förderkreis »Rettet die Elbe« eVNernstweg 22, 22765 Hamburg, Tel.: 040 / 39 30 01, foerderkreisrettet-die-elbe.de |
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